"Du steckst dein Ding in meinen Mund und hast
dann moralische Bedenken?!" (Demi Moore)

Connor wachte in einem Fremdbett auf.

"Gott würfelt nicht, Blossom!"

"Wenn er’s tät’, wärst du kein Schock-Aus!"

"Kopfschmerzen, ein Pochen rechtfertigt den blöden Beginn. Friedrich der Große...nach der Schlacht im Teutoburger Wald. Ich bleibe die ganze Nacht wach, was bedeutet k.D. für dich? Dieser Herbst ist bereit für Fehler, Makel wie: Vorausblicke, gefühliges Im-Nebel-die-Entwicklung-Sehen, wie wird es weitergehen? Genauso gefühl- und stilvoll wie bisher? "Blinky Palermo watet durch den Nebel...ich will dabei meine Ruhe haben."

"Laß ihn auch in Ruhe, er ist nur eine langweilige Hete, er interessiert sich nur für Quarktaschen."

"Keine Briefe mehr, keine Kämpfe mehr, nichts, nichts, nichts... nur Loslösung. Ein seltsamer Wind, es gibt keinen Anlaß, doch spüre ich ungute- aber selbstzerstörerische Entwicklungsepochen. Möglicherweise nur eine Frühabendsdepression und ein unerträglich franko-romanisches Essen. Rosé, mit Paprikapaste gefüllte Oliven und Croissants. Wie verrät man 2000 Jahre abendländischer Kultur...nicht?!"

"Es geht also um die Anordnung des Universums und die Ästethik ihrer Brustwarzen. Aber es muß doch mehr geben..."

"Gebunden, immerhin frei. Dieses Spiel habe ich gewonnen."

"Nenn’ es nicht immer Spiel"

"Ich gewann mehr als sie"

"Du hast was mit deiner Friseuse"

"Der Begriff der Schuld ist ein mannigfaltiges Gebilde"

"Sexuelle Anziehung auch."

Sie kannte sich schon sehr lange und stiegen ab und an miteinander ins Bett Es gab scheinbar kein Entfliehen mehr, und Connor rülpste so animalisch, wie einige Sachsen Big Mäcs aßen. Er kalauerte:

"So - dies war das Lied vom altersschwachen Muezzin. Schalten sie auch nächste Woche wieder ein, wenn es heißt: ‘Verwahrloste Kinder im Kofferraum’. Guten Abend."

Wer nicht demütig ist, ist dumm. Doch Dummheit gibt einem das Gefühl von Unendlichkeit. Dies würde er in einer Redeschau sagen und hernach das Wort ergreifen und Gefahr laufen, das er weggedrückt würde:

"Halligen sind Marschinseln vor der Westküste Schlewig-Holsteins. Sie entstanden nach Sturmfluten im Mittelalter durch Schlickablagerungen. Es wohnen wenige Menschen auf Halligen, jeder kennt jeden, man hat Traditionen herausgebildet, die bei den meisten Festländern zumindest Unverständnis, wenn nicht sogar Feindseligkeit auslösen. Zwar sind die manchmal überalterten Halligbewohner Neuerungen gegenüber nicht verschlossen, doch werden diese kritisch geprüft und beäugt. Das Meer und die Naturgewalten erfordern Zusammenhalt, Solidarität, gegenseitige Hilfe. In jeder Situation. Und wenn die Sturmflut kommt, alles bis auf die Warften überschwemmt ist und man als einzige trockene Rückzugszone nur noch die höher gelegenen Häuser hat, wird nicht resigniert- nein, dies ist der Anlaß zu den oft lustigsten Festen. Die prüfenden Bewohner haben nie den Kontakt zur Außenwelt verloren- dies obwohl es wenige sind, die sich entschließen auf eine Hallig zu ziehen. Die Neusiedler werden genau beobachtet. Die , die sich zum bleiben entschließen, haben eine, eben dieser oberflächlichen Festlandaußenwelt schwer vermittelbare, Gemeinschaft gefunden, in der sich alles durchstehen läßt. Man lebt von Fischfang und Viehwirtschaft, die schleswig-holsteinische Landesregierung will Alt wie Jung ständig zur Aufgabe der Halligen und Umsiedlung bewegen und ist jedesmal überrascht, wie sich die Fischer und Bauern vehement dagegen wehren. Und dann gibt es ja auch die Lichtblicke. Man entdeckt neue Erwerbsquellen, wie zum Beispiel den Tourismus. Und alle Welt ist überrascht, daß die Bewohner es wieder geschafft haben, ihr diesseits zu verteidigen zu erhalten- nein mehr, zu neuem Wuchs und Reichtum zu verhelfen. Dort werden "Kinder" noch "Kinder" genannt und nicht "kleine Menschen", die Eltern werden nicht mit dem Vornamen angeredet und niemand spricht von "HalligbewohnerInnen". Und doch sind sie modern und verfolgen genau, was um sie herum passiert. Leider fordert die feindliche See ab und zu ein Leben- das Meer verschlingt ihn einfach. Doch dies bestärkt die Bewohner nur, ihre Hallig niemals aufzugeben, sondern dort zu bleiben und noch härter zu schaffen. Die Geburt eines Kindes auf einer Hallig ist immer ein großes, ja fast epochales Erlebnis. So selten dies auch geschieht, so gebührend wird es gefeiert....Wir sehen, dieser besondere Schlag Mensch, konservativ, wie progessiv, hängt nicht dem nach, was gestern war, sondern lebt im Einklang mit dem, was immer ist. Spekulationen sind das trojanische Pferd, vergiftet durch Erwartungshaltung. Zu bedenken ist aber: Wer nicht demütig ist, ist dumm. Zusammengefaßt: Dummheit gibt einem das Gefühl von Unendlichkeit."

Blossom und Connor im Mai, am Bahnhof, ihr Ziel ist die alte Hauptstadt, sie beabsichtigen die scene zu besuchen, die Krabbenpulerinnen von Krakau. Ein Zug fährt ein, wahrnehmbar das Geräusch, wenn Glas auf Glas reibt; wie Schaumstoff auf Glatteis, nur durchdringender. Ungeduldig, wenig fröstelnd, stehen sie am zugigen Bahnsteig.

"Wann kommt denn der blöde Zug?"

"Er wird in vier Minuten einlaufen."

"Nein, nicht einlaufen, nachher finden wir keinen Platz mehr. Er soll ‘reinkommen."

"Naturalismus inne’ Buxe!"

Die Krabben werden in der Nordsee von nicht ausgeflaggten deutschen Trawlern gefischt, der Fang an Bord tiefgefroren / schockgefroren, mit dem Kühl-LKW nach Krakau geschafft und dort königlich befreit, polnische Hausfrauen und Akademikerinnen pulen dort von Hand, in Hygieneschutzkleidung, die jeder bundesrepublikanischen Intensivstation zur Ehre gereichen würde. Danach gehts wieder Kommando zurück auf den deutschen Feinschmeckermassenmarkt. Kein Deutscher - immer noch nicht - will mehr von Hand Krabben (Katrin, it was really nothing) ihrer Rüstung entledigen, so geht dieser Job in den Osten, da auch in Gefängnissen eher Papiertüten geklebt als Krabben verzehrfertig gemacht werden. Die Polen arbeiten sehr sorgfältig und doch spielt vieles mit hinein, dennoch scheint es sich zu lohnen, Lastkraftwagen auf europäische Reise zu schicken um das zu tun, was sich industriell, wie auch der Verbraucher merkt, nur zähneknirschend erledigen läßt: Krabben pulen. Dies machen Menschen besser als Maschinen, obwohl sie nur für einen Bruchteil im Cisoderland arbeiten. Und das wissen sie auch und darum verehren sie westliche Autos. (...)

Das Resumee: Eine Krabbe hackt der anderen kein Auge aus und ich fahre auf dem Fluß des Blutes. Leben in der Angstzone. Er kroch nicht wie Yngling aus dem Ei, sondern aus der gelben Liebhabmaschine. Er fingerte ein Fisherman’s aus der Tüte, legt es sorgfältig in die geöffnete Handfläche seines Gegenüber und sagte: "Der Atem Christi."

Es ist preiswerter, in polnischen Hotels eine Fernkopie nach Chattania loszuwerden, als innerorts mit den - nun rosa-graufarbenen Dienstleistern. Auch jenes würde sich ändern. Homo faber trifft Homo ludens. Es war kein Traum um vier Uhr morgens, den er Dugal faxte. Es war noch nicht einmal eine Bestandsaufnahme, es war eine Wortanhäufung, "(...) diese unglaublich attraktive Frau, braune Haut, viel davon, schlank, lange Beine, werbefernsehenschön und doch real und voll Esprit. Sie trug ein schwarzes Mini-Kleid, und wo ich war, wußte ich nicht, es war bedeutungslos. Ich beuge mich zu ihr und frage sie, sie liegt auf einem Bett, wie sie dort hinkomme und ob ich sie küssen dürfe. Keine Antwort ist auch ‘ne Antwort und sie tut das nicht. Ich lege mich neben sie und küsse ihren Rücken. Feuchter als mir recht sein sollte, sie scheint einverstanden zu sein. Sexuelles Verlangen, packender als Ladendiebstahl! Ich beginne damit, ihr Kleid herunter zu pellen, erst die Träger über die Arme, dann einfach ziehen. Sie bittet mich aufzuhören. Ich möchte uneinsichtig fragen "warum?", und erhalte prompst die Antwort, als ich ihren Rücken und Po betrachte. Sie sind voller Brandblasen und nässender Ekzeme. Gesagt wird: "Ich würde gerne mit dir schlafen, doch ekele ich mich vor mir selbst!" "Es macht mir nichts aus", erwidere ich und benetze lippig mit geschlossenen Augen ein Ekzem, derweil ich ihre Kniekehlen streichele..."

Ich schrieb dann den Brief an eine Person, die aussieht wie eine kaputte Darstellerin in einem französischen Problemfilm..., eine erotische Existenzialistin. "Je mehr gute Ficks ich habe, desto gnädiger betrachte ich die Welt. Es geht, trotz allem, nur um den gefolterten Poeten und die Fragwürdigkeit von Beziehungen, nicht zum ersten Male. Und Hitze. Schreiben bei Kerzenlicht mit dem Kompletten Assoziationsappendix., eine nette morbide Wohlfühlluft bei diffusem Licht. Und eine Belgierin, wie sie einem echt gefallen könnte...lebensunfähig. Oder nur ausgelebter, negativer Narzißmus, wegen ihres Großvaters Degrelle eine linke Apologetin Adolfs? Es ist kurz vor Zwei, alles erdrückende Hitze herrscht. Belfort. Zu warm zum schlafen, zu warm zum denken und vermutlich auch zu warm zum sterben! Lethargie bei nahöstlichen Graden- unerträglich steht die Hitze. 1932 - es gab schlechtere Jahre. Das schlimmste am Wachzustand: alles was ich schreibe- tausendmal geschrieben, gedacht, gelebt. Was würde ich alles tun, wenn es Selbstbestätigung brächte? Es ist zum heulen!" Waldbrände bedrohen die Vororte von Ulan-Bator. Seelenvergiftende Selbstironie wird laut gestellt.....

 

"You don't know a thing about their lives

Books don't save them, books aren't Stanley knives

And if a fight broke out here tonight

You'd be the first away, because you're that type

And the Year 2000 won't change anyone here

As each fabled promise flies so fast

You'll swear it was never there

Oh, have you ever escaped from a shipwrecked life ?"

 

Rückblende (Die Zeit auf Europas Boulevards)...

Langsam ging er durch die Reihen. Er denkt an die Sache an New York, die ihn nach Manchester gebracht hatte, ein vier Jahre währendes, nordenglisches Exil. Berry schlendert durch die Straßen Manchesters. Ein Straßenmusiker spielt Saxophon. Berry sprüht ein Graffito an eine heruntergekommene Hauswand und beschreibt dann sein Verhältnis zu anderen Menschen. Er vergleicht andere Menschen mit Zimmern, die zu Beginn interessant seien und doch schnell alltäglich und bekannt werden. Es werden verschiedenen Zimmer gezeigt, eine Küche, ein Billiardzimmer, ein bürgerliches Wohnzimmer und eine Gefängniszelle, es sind Episoden. Berrys Beziehung zu seiner Freundin wird eingeführt. Man ist gemeinsam einsam. Er kann nicht schlafen in dieser Stadt. Berry tanzt, die Freundin schaut weiter gelangweilt und phlegmatisch aus dem Fenster des schäbigen Zimmers. Ein Anflug von Zärtlichkeit, er steht vor dem Spiegel, reflektiert sein Leben, die Freundin steckt ihm eine Zigarette in den Mund, die einzige Berührung im Film. Er liest ein Buch und trägt er seiner Freundin daraus vor. Ein sexuell motivierter Mord an einem jungen Mädchen wird beschrieben. Freundin: "Ich will nicht mehr allein sein." Berry: "Jeder ist allein. Deshalb ziehe ich herum." Er wird wieder zum herumtreiben gezwungen. Manchester zieht ihn an, der Drift. Seine Freundin reist Seiten aus dem Buch, aus dem er ihr vorlas. Berry legt dar, das sein Geburtshaus im Krieg zerstört wurde. Es wurde von den Chinesen zerbombt. Berry verläßt das zerstörte Grau Manchesters. Dann kommt er in einen grünen Flecken Manchesters. Im Hintergrund ist Artillerie- und MG-Feuer zu hören, dieser wird überlagert von Bombermotorengeräuschen und dem Knarren von Maschinengewehrnestern. Er sieht Manchester wie nach einem Luftangriff. Zusammentreffen mit dem Kambodscha-Veteran. Er reißt Berry zu Boden, glaubt an einen Hubschrauberangriff. Berry beruhigt ihn und erklärt, es seien Engländer und damit keine Bedrohung für sie. Danach referiert er über sein Traumauto. Der Veteran läßt die Geschichte nicht an sich heran. Berry: "Was sagst Du dazu?" Der KamVet: "Ich lebe dort" , und zeigt auf eine Hausruine.

Berry besucht seine Mutter in einer Psychatrie. Er stellt sich bei seiner Mutter vor. Sie blickt apathisch in’s Leere und erkennt ihn nicht. "Ich wußte Du warst mein Sohn". Währendessen lacht die Zimmergenossin. Hysterisch. Draußen ist Flugzeuglärm zu hören, es wird als Kriegsgeräusch interpretiert. Sie fragt: "Ist wieder Krieg?". Er verläßt das Krankenhaus und wird wieder vom Drift erfaßt. Schlendert zielos durch Manchester. Autos werden einzeln in den Häuserschluchten und vor der Ruinenkulisse gezeigt. Eine Latina, offensichtlich verprügelt, mit Gesichtsverletzungen und entrücktem Blick, sitzt in einem Hintereingang und singt laut auf spanisch. Er will ein Gespräch beginnen, ihr helfen. Sie will dies nicht und fordert ihn auf zu gehen. Er geht nachdem sich die Frau hysterisch gebährt. Wie ein Schlafwandler läuft er durch Manhattan. Dann hält er kurz inne und spielt JoJo. Er geht in ein Kino. Der Film "Savage Innocents" wird gezeigt. Er kauft Popcorn, will mit der Verkäuferin ins Gespräch kommen, diese hat keine Lust auf Kommunikation, antwortet knapp. Er geht weiter. Zum ersten Mal ertönt das "Disappointed"-Thema. Er trifft auf den Mann auf der Bank, der entweder mit Drogen vollgepumpt oder von Alkohol betäubt, einen Witz erzählen will.

Berry kann darüber wie Belgien nicht lachen und verläßt das Kino. Nacht. Er läuft wieder herum. Sieht einen Saxophonisten. "Was möchtest Du hören?!" Disappointed klingt kurz an. Er läßt ihn spielen und schlendert weiter. Morgengrauen. Berry liegt vor der Skyline des (kriegs)zerstörten Manchester auf einem Stück Pappe wie ein Obdachloser. Er wacht langatmig auf. Redet unverständlich mit sich. Kurz ist das Sonnenlicht ausgeblendet. Er focussiert die Straße, sieht ein Auto und entscheidet, ein Auto zu stehlen. Er wirkt immer noch zu verschlafen, dreht sich wie in Trance. Er will seinen Plan umsetzten, den Autodiebstahl, und wartet auf ein Opfer, an einen Briefkasten gelehnt. Ein Auto mit zwei Insassen fährt vor. Der Mann verläßt das Auto, die Frau bittet Berry ein paar Briefe einzuwerfen, der unwirsch reagiert, die Frau tut es selbst und Berry nutzt die Chance, den Wagen zu stehlen. Eine Prostituierte verlacht das schreiende Opfer und empfiehlt ihr, die Straße so schnell als möglich zu verlassen. Wieder Nacht, Straßenschluchten. Berry fährt mit seiner Beute, aufreizend langsam. Er sucht die Garage eines sichtlich nervös wartenden Hehlers auf. Der bietet ihm 800 Dollar für den Wagen. Da Berry das Geld braucht, nimmt er das miserable Angebot an. Berry geht "nach Hause". Will zu seiner Freundin, die nicht an ihrem angestammten Platz am Fenster ist. Er wirkt leicht enttäuscht. Packt seinen Koffer. Schaut lange auf seinen Reisepass. Berry verfaßt einen Brief, eine Notiz. Und wieder die New York, New York. Symbolträchtig zieht er die Tür, sein bisheriges Leben in Manchester, hinter sich zu. Wasser. Wellen. Hafen. Es zieht ihn aus Manchester weg. Berry trifft auf sein europäisches Ebenbild aus Berlin. Der Ankömmling erzählt Berry, das er Berlin verlassen mußte und hofft in Manchester Erlösung zu finden. Manchester ist des Niederländer Hotel Lux, dort will er leben. Berry berichtet von seinen Plänen. Sein Ebenbild, erklärt darauf hin Berlin zu Berrys Hotel Lux. Sie gehen in unterschiedliche Richtungen auseinander. Er betritt das Schiff. Reflektiert seine Nachricht an seine Freundin.

"I’ m a certain kind of tourist, a tourist that’s on a permanent vacation."

Er sieht sich - New York, New York ertönt - auf dem Schiff um, blickt auf ruinöse Beiboote und Dreck. Der Blick zurück auf Manhattan. Es wird peu á peu kleiner. Das Ende des Films. Nahezu vier Minuten wird Manhattan gezeigt, der erste Teil des hoffnungsvollen Liedes Disappointed wird wieder und wieder gespielt. Dabei läuft der Abspann.....

 

She gets too hungry,

for dinner at eight

She loves the theater,

but doesn't come late

She'd never bother,

with people she'd hate

That's why the lady is a tramp

(Ol' Blue Eyes)

 Ich aber beschloß mich in die Schmollecke zurückzuziehen und schuf mir damit das granitene Fundament meiner Unberechenbarkeit,von der ich heute noch zehre. In diesem Sinne: Nie wieder Faschismus - Nie wieder Erdbeben...